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    zum überschüssigen Wasser Wasser der Spree siehe gestrigen Artikel in der LR

    #2100
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    In der Spree gibt es kein „überschüssiges Wasser“. Sie ist ausbilanziert und dank der großräumigen Grundwasserabsenkung, die meist zum Vorflutverlust führt, ein überwiegend künstlich bespannter Fluß. Wenn man mit dem Bergbau aufhört, sollte man neue Brunnen weiter südlich der heutigen Restlochseen bohren, um die Spree zu speisen, und zwar dezentral, über ein großes Gebiet verteilt. Dann erledigen sich die Probleme mit dem Eisenocker und dem Sulfat von selbst. Wer am 19.10. abends Arte gesehen hat, sieht, wie auch anderswo eine Übernutzng der Grundwasserressourcen zum Austrocknen von Vorfluntern führt. Bei uns in der Lausitz ist der überdimensionierte Braunkohlenbergbau zur DDR-Zeit die Ursache.

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