Cottbuser

ALTStadthafen

Durch die damit einhergehende neue Attraktivität des Stadtkerns werden die Einwohner in ihrer Freizeit vor Ort gehalten, die Innenstadt z.B. Karl-Liebknecht Straße/Bahnhofstraße kann neu belebt werden.
Es entstehen große Synergieeffekte des Altstadthafens mit den bestehenden, am Wasser angeschlossenen Sehenswürdigkeiten der Stadt Cottbus wie das Strombad, der Spreeauenpark, der Tierpark und der Branitzer Park etc. Es können somit zusätzliche Einnahmen generiert werden.
Entwicklung und Erschließung zukünftiger Wasserstraßen in den Spreewald, zum Cottbuser Ostsee und dem Lausitzer Seenland

Die Spree wird aktiver in unser Stadtbild integriert
Der Stadtkern wird zum Erholungsgebiet nicht nur für die Cottbuser und es wird im Sommer kühler und sorgt für mehr Wohlfühlaspekte.
Einziger urbaner Stadthafen im spreewälder Umland, an dem Großstadtfeeling erfahren und erlebt wird, von dem aus man aber in ein paar Minuten oder ein paar hundert Metern in reiner Natur ist

Mehr Sportmöglichkeiten (z.B. Paddeln, Eislaufen)
Stadtpromenade: kleine Geschäftsflächen (Gastronomie, Einzelhandel, Dienstleistung, Büro, etc.)
Brandenburger Platz: Entspannungsbereich am Wasser
Postparkplatz: Hafenanlage mit kleiner Marina und Eventflächen

Wertsteigerung der Immobilien, nicht nur für Immobilien im Stadtkern sondern auch im Umkreis
Neue Geschäftsflächen und Geschäftszweige für bestehende und zukünftige Unternehmer*innen
Die Attraktivität des Spreewalds nutzen, um den Tourismus zu fördern
Touristische Attraktivität für Besucher mit Tagesausflügen und dem damit einhergehenden Anstieg der Besucherzahlen sichert auch mehr Umsätze für viele Branchen und damit auch mehr Gewerbesteuer für die Stadt, welche eine der wichtigsten Einnahmequellen der Kommune ist.

Das ist das Team hinter der Idee des Altstadthafens. Sie sind die treibenden Kräfte hinter dem Projekt.

Frank Kuban

Stadtpromenade / Almhütte

Ideengeber und Gründungsmitglied

Lucas Opitz

kollektiv stadtsucht